Primäre und sekundäre Komponenten von Fitness

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Primäre Komponenten von Fitness

Die vier Hauptkomponenten (auch bekannt als die Komponenten der gesundheitsbezogenen Fitness), die für die Verbesserung der körperlichen Gesundheit wichtig sind, sind wie folgt:

– Die kardiorespiratorische Kapazität ist die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff aufzunehmen (Atmung), ihn an die Zellen abzugeben (Kreislauf) und ihn auf zellulärer Ebene zur Erzeugung von Energie (Bioenergetik) für körperliche Arbeit (Aktivität) zu nutzen. In der Fitness bezeichnen wir die kardiorespiratorische Kapazität auch als aerobe Kapazität. Diese Kapazität umfasst aerobe Ausdauer (wie lange), aerobe Kraft (wie hart) und aerobe Kraft (wie schnell). Einige der langfristigen Anpassungen des kardiorespiratorischen Trainings sind: verminderte Ruheherzfrequenz, vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verbesserte Ausdauer, erhöhtes Schlaganfallvolumen und Herzzeitvolumen.

– Die Muskelkapazität bezieht sich auf das Spektrum der Muskelkapazität. Dazu gehören die muskuläre Ausdauer (d.h. die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum Kraft auszuüben oder wiederholte Muskelkontraktionen durchzuführen), die Muskelkraft (d.h. die Fähigkeit, Kraft zu erzeugen oder die maximale Kraft, die ein Muskel in einer einzigen Kontraktion ausüben kann) und die Muskelkraft (d.h. die Fähigkeit, Kraft auf explosive Weise zu erzeugen). Einige der langfristigen Anpassungen der Verbesserung der Muskelkapazität sind erhöhte Kraft, verbesserte muskuläre Ausdauer, erhöhte Grundumsatzrate, verbesserte Gelenkkraft und Gesamthaltung.

Flexibilität ist der Bewegungsumfang oder die Bewegungsmenge, die ein Gelenk ausführen kann. Jedes Gelenk hat eine andere Flexibilität. Einige der langfristigen Anpassungen der verbesserten Flexibilität sind verringertes Verletzungsrisiko, verbesserte Beweglichkeit, verbesserte Körperbewegungen und verbesserte Körperhaltung.

– Die Körperzusammensetzung ist das Verhältnis von fettfreier Masse (Muskel, Knochen, Blut, Organe und Flüssigkeiten) zu Fettmasse (Fettgewebe, das sich unter der Haut und um die Organe herum ablagert). Einige der langfristigen Anpassungen zur Verbesserung der Körperzusammensetzung sind ein vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine verbesserte Grundumsatzrate, eine verbesserte Körperfunktion und ein verbesserter BMI.

Sekundäre Komponenten der Fitness

Die sekundären Komponenten der Fitness (auch bekannt als die Komponenten der leistungsbezogenen Fitness) sind an allen körperlichen Aktivitäten beteiligt und sind für das tägliche Funktionieren notwendig. Je nachdem, wie gut diese sekundären Fitnesskomponenten entwickelt werden, erleben die Athleten unterschiedliche Erfolge. Obwohl die primären Komponenten der Fitness als die wichtigsten angesehen werden, sollten wir die sekundären Komponenten wegen ihrer Bedeutung bei der Erledigung der täglichen Aufgaben nicht ignorieren. Zu den sekundären Komponenten gehören die folgenden.

Balance ist die Fähigkeit, eine bestimmte Körperposition in einer stationären oder dynamischen (sich bewegenden) Situation beizubehalten.

Koordination ist die Fähigkeit, alle Körperteile zusammen zu nutzen, um eine glatte und fließende Bewegung zu erzeugen.

Agilität ist die Fähigkeit, schnell die Richtung zu wechseln.

Reaktionszeit ist die Zeit, die benötigt wird, um auf einen bestimmten Reiz zu reagieren.

Geschwindigkeit ist die Fähigkeit, sich schnell zu bewegen. Geschwindigkeit wird auch als Geschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) bezeichnet.

Kraft ist das Produkt aus Kraft und Schnelligkeit. Macht wird auch als Explosivkraft bezeichnet.

Mentale Fähigkeit ist die Fähigkeit, sich während des Trainings zu konzentrieren, um die Trainingseffekte zu verbessern, sowie die Fähigkeit, sich zu entspannen und die psychologischen Vorteile der Aktivität (Endorphine) zu genießen.

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Neueste Kommentare

    Was gab es hier früher?

    Die Charité-Universitätsmedizin Berlin hatte seit 2001 den weiterbildenden Masterstudiengang Consumer Health Care angeboten, der 2004 akkreditiert und 2009 reakkreditiert wurde. Die Gutachterkommission würdigte dabei die Verbindung von Wissenschaft und wirtschaftlichen Erfordernissen im Studiengang als innovativen Ansatz, der für die Studenten mit einem unmittelbaren Nutzen verbunden ist.
    Absolventen dieses wissenschaftlich fundierten und praxisrelevanten Studienganges erwarben damit eine zusätzliche Qualifikation für anspruchsvolle Aufgaben und leitende Funktionen in der Arzneimittelindustrie und in der Gesundheitsversorgung.
    Ab Herbst 2017 ist der Studiengang Consumer Health Care dann jedoch eingestellt worden. Das Institut für Public Health (IPH) der Charité-Universitätsmedizin Berlin bietet weiterführende Masterstudiengänge auf dem Gebiet Public Health und Epidemiologie an. Nähere Informationen finden Sie unter:

    https://iph.charite.de/studium_lehre/

    Nun möchte ich auf diesem Blog meine Gedanken rund um das Thema Gesundheit mit Ihnen teilen.