Vibrationsplatten helfen dem Muskelaufbau und der Regulierung
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Kurzfassung
Ganzkörpervibrationen wurden vor kurzem als Übungsintervention vorgeschlagen, weil sie die Fähigkeit zur Krafterzeugung in den unteren Gliedmaßen erhöhen können. Ihre jüngste Popularität ist auf die kombinierte Wirkung auf das neuromuskuläre und das neuroendokrine System zurückzuführen. Vorläufige Ergebnisse scheinen Vibrationsübungen als therapeutischen Ansatz bei Sarkopenie und möglicherweise Osteoporose zu empfehlen. In dieser Übersicht werden die modernsten Ganzkörper-Vibrationstrainingstechniken analysiert und Gründe dafür vorgeschlagen, warum Vibrationen ein wirksamer Stimulus für menschliche Muskeln sein können, sowie die Begründung für künftige Studien.
Vibration ist ein mechanischer Stimulus, der durch eine oszillierende Bewegung gekennzeichnet ist. Die biomechanischen Variablen, die seine Intensität bestimmen, sind die Frequenz und die Amplitude. Das Ausmaß der oszillatorischen Bewegung bestimmt die Amplitude der Vibration mit einer Vibrationsplatte. Die Wiederholungsrate der Schwingungszyklen bestimmt die Frequenz der Schwingung.
Vibrationen wurden ausgiebig auf ihre gefährlichen Auswirkungen auf den Menschen bei bestimmten Amplituden und Frequenzen untersucht. Andererseits haben jüngste Arbeiten gezeigt, dass die mechanische Stimulation des menschlichen Körpers mit niedriger Amplitude und niedriger Frequenz eine sichere und wirksame Art und Weise ist, muskuloskelettale Strukturen zu trainieren. Tatsächlich wurde über eine Zunahme der Muskelkraft und -leistung bei Menschen berichtet, die mit speziell konstruierten Trainingsgeräten trainieren.1-7 Insbesondere wurden die Auswirkungen von Ganzkörpervibrationen (WBV) untersucht, wobei die Probanden auf speziell konstruierten Vibrationsplatten trainierten, die sinusförmige Vibrationen erzeugen (Abb. 1). Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Übungsgeräte übertragen die Vibrationen auf den ganzen Körper mittels oszillierender Platten unter Verwendung von zwei verschiedenen Systemen: (a) hin- und hergehende vertikale Verschiebungen auf der linken und rechten Seite eines Drehpunktes; (b) die gesamte Platte schwingt gleichmäßig auf und ab.
VIBRATION UND MUSKELAKTIVIERUNG: DIE MUSKELSTIMMUNG-HYPOTHESE
Der Nachweis der Muskelstimmung erfordert Informationen über die Art der Eingangskraft, die Schwingungsantwort des Gewebes und den Grad der Muskelaktivität. Diese können schwierig zu messen sein, da im Gewebe induzierte Vibrationen Bewegungsartefakte verursachen können, die die Messung der Muskelaktivität stören können. Nichtsdestotrotz wurde in einer Studie mit vibrierenden Handgeräten12 festgestellt, dass die Aktivierung des Trizeps brachii zwischen Vibrationsfrequenzen von 8 und 16 Hz am stärksten war, was mit den am Handgelenk und Ellenbogen gemessenen Resonanzfrequenzen (10-20 Hz) übereinstimmte.
In einem ähnlichen Experiment wurden die Vibrationen direkt von den Weichteilgruppen in den unteren Extremitäten aufgezeichnet, während die Testpersonen auf einer Vibrationsplattform standen.18 Die Eigenfrequenzen der Gewebe für jede Körperhaltung wurden durch Messung der Vibrationsreaktion auf eine komplexe Vibration bestimmt, die einen Frequenzbereich abdeckte und daher Resonanzveränderungen berücksichtigte, die bei veränderter Gliedmaßenhaltung und Muskelaktivität auftraten. Die Schwingungsantwort der Weichteile wurde für einen Bereich von Eingangsschwingungsfrequenzen gemessen, und es wurde festgestellt, dass die meiste Schwingungsdämpfung bei den Resonanzfrequenzen der Gewebe auftrat, die mit den höchsten Werten der Muskelaktivität übereinstimmten. Die Reaktionen der unteren Extremitäten auf kontinuierliche Vibrationen oder Sequenzen von einzelnen, stoßartigen Eingaben waren ähnlich.
Dies deutet darauf hin, dass der Körper über eine Strategie zur Minimierung seiner Schwingungen verfügt, unabhängig vom Modus der Eingangskraft.18 Diese Studien unterstützen das Muskelstimmparadigma, aber diese Konzepte sollten weiter getestet werden. Beispielsweise ist die Auswirkung der Amplitude der Eingangsschwingungen auf die Stimmungsreaktion noch nicht bestimmt worden. Gibt es eine Mindestamplitude, unter der der Körper nicht zur Reaktion veranlasst wird? Bei hohen Schwingungsamplituden wird die maximale Dämpfung durch das Gewebe nicht so wirksam sein, um die Schwingungsenergie zu dissipieren. Eine Vibrationsplatten Pfelegeanleitung finden Sie hier.Wir kennen noch nicht den effektivsten Bereich von Schwingungsamplituden, der sicher angewendet werden kann und gleichzeitig eine signifikante Abstimmreaktion hervorruft.
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