Monat: Juli 2020

Sous vide Garer – schützt es Nährstoffe ?

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  • Sous vide ist eine Niedrigtemperatur-Kochmethode, bei der Lebensmittel pasteurisiert werden, so dass sie sicher verzehrt werden können.
  • Sous vide ist unter Restaurantchefs sehr beliebt.
  • Vitamine und Nährstoffe bleiben bei Sous Vide besser erhalten als bei traditionellen Garmethoden.

Wenn Sie gesunde, köstliche, perfekt zubereitete Mahlzeiten lieben, aber nicht gerne viel Zeit in der Küche verbringen, kann Sous Vide einfach Ihre kulinarischen Träume Wirklichkeit werden lassen – und auch gut für Sie sein.

Was ist sous vide Garen ?
Sous vide ist eine trendige, französische Niedrigtemperatur-Kochmethode. Dabei werden Lebensmittel in einem luftdichten lebensmittelechten Beutel gegart, der in ein temperaturgesteuertes Wasserbad getaucht wird. Das macht auch die Planung und Vorbereitung von Mahlzeiten einfach, denn Sie können Ihre Mahlzeiten einfrieren und bei Bedarf kochen. Abhängig von den Zutaten und der Anfangstemperatur der Mahlzeit können Sous-Vide-Speisen in nur 20 Minuten oder bis zu 48 Stunden gegart werden. Von allen Garmethoden nutzt Sous Vide den niedrigsten Temperaturbereich: 130-140°F (55-60°C).

Da die Garzeit und -temperatur präzise gesteuert werden können, wird Sous-Vide-Fleisch zarter und gleichmäßiger gegart als bei traditionellen Garverfahren. Traditionelle Garmethoden wie Grillen und Braten können die Bildung von Substanzen verursachen, die als heterozyklische Amine (HCAs) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) bekannt sind und die laut Forschung schädlich für den Körper sind. Infolgedessen entscheiden sich immer mehr Menschen für gesündere Arten der Zubereitung ihrer Mahlzeiten, wie Sous Vide.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile des Sous-Vide-Kochens?
Beim Kochen von Lebensmitteln in einem vakuumversiegelten Beutel werden die Lebensmittel nicht gekocht oder gedünstet, sondern pasteurisiert, d.h. sie werden pasteurisiert und alle ihre Säfte eingeschlossen:

  • Es sind keine zusätzlichen Salz- oder Fettprodukte erforderlich, um den Geschmack zu verbessern.
  • Keine Verminderung von B-Vitaminen oder anderen Nährstoffen
  • Während des Prozesses entstehen keine potenziell schädlichen Chemikalien
  • Aufgrund dieser Vorteile ist Sous-Vide eine beliebte Kochmethode für alle, die sich für gesunde Lebensmittel mit weniger Salz und gesättigten Fetten entscheiden möchten.

 

Allgemeine Regeln des Garens

Natürlich gibt es auch viele allgemeine Regeln zur Lebensmittelsicherheit, die Sie befolgen sollten, ganz gleich, was Sie kochen, unabhängig davon, ob es ein Sous Vide ist oder nicht, wie zum Beispiel

  • Achten Sie darauf, dass Ihre Zutaten frisch und von hoher Qualität sind und dass Sie sie vorher gründlich reinigen.
  • Trennen Sie rohe und risikoreiche Lebensmittel wie rohes Fleisch und Geflügel.
  • Verwendung separater Schneidebretter und Lagerung für verschiedene Arten von Lebensmitteln wie Gemüse, Geflügel und Fleisch.
  • Sicherstellen, dass Ihre gesamte Ausrüstung gut gewartet und regelmäßig gereinigt wird.
  • Ihr Essen sofort servieren oder sicherstellen, dass Sie die richtigen Lagerungs- und Kühlverfahren befolgen.

 

weitere Informationen zum Thema Sous vide Garen finden Sie auf folgender Website: https://sousvidegarer-test.de/

 

Skizze Vibrationsplatteübung

Vibrationsplatten helfen dem Muskelaufbau und der Regulierung

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Kurzfassung
Ganzkörpervibrationen wurden vor kurzem als Übungsintervention vorgeschlagen, weil sie die Fähigkeit zur Krafterzeugung in den unteren Gliedmaßen erhöhen können. Ihre jüngste Popularität ist auf die kombinierte Wirkung auf das neuromuskuläre und das neuroendokrine System zurückzuführen. Vorläufige Ergebnisse scheinen Vibrationsübungen als therapeutischen Ansatz bei Sarkopenie und möglicherweise Osteoporose zu empfehlen. In dieser Übersicht werden die modernsten Ganzkörper-Vibrationstrainingstechniken analysiert und Gründe dafür vorgeschlagen, warum Vibrationen ein wirksamer Stimulus für menschliche Muskeln sein können, sowie die Begründung für künftige Studien.
Vibration ist ein mechanischer Stimulus, der durch eine oszillierende Bewegung gekennzeichnet ist. Die biomechanischen Variablen, die seine Intensität bestimmen, sind die Frequenz und die Amplitude. Das Ausmaß der oszillatorischen Bewegung bestimmt die Amplitude der Vibration mit einer Vibrationsplatte. Die Wiederholungsrate der Schwingungszyklen bestimmt die Frequenz der Schwingung.

Vibrationen wurden ausgiebig auf ihre gefährlichen Auswirkungen auf den Menschen bei bestimmten Amplituden und Frequenzen untersucht. Andererseits haben jüngste Arbeiten gezeigt, dass die mechanische Stimulation des menschlichen Körpers mit niedriger Amplitude und niedriger Frequenz eine sichere und wirksame Art und Weise ist, muskuloskelettale Strukturen zu trainieren. Tatsächlich wurde über eine Zunahme der Muskelkraft und -leistung bei Menschen berichtet, die mit speziell konstruierten Trainingsgeräten trainieren.1-7 Insbesondere wurden die Auswirkungen von Ganzkörpervibrationen (WBV) untersucht, wobei die Probanden auf speziell konstruierten Vibrationsplatten trainierten, die sinusförmige Vibrationen erzeugen (Abb. 1). Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Übungsgeräte übertragen die Vibrationen auf den ganzen Körper mittels oszillierender Platten unter Verwendung von zwei verschiedenen Systemen: (a) hin- und hergehende vertikale Verschiebungen auf der linken und rechten Seite eines Drehpunktes; (b) die gesamte Platte schwingt gleichmäßig auf und ab.

VIBRATION UND MUSKELAKTIVIERUNG: DIE MUSKELSTIMMUNG-HYPOTHESE

Der Nachweis der Muskelstimmung erfordert Informationen über die Art der Eingangskraft, die Schwingungsantwort des Gewebes und den Grad der Muskelaktivität. Diese können schwierig zu messen sein, da im Gewebe induzierte Vibrationen Bewegungsartefakte verursachen können, die die Messung der Muskelaktivität stören können. Nichtsdestotrotz wurde in einer Studie mit vibrierenden Handgeräten12 festgestellt, dass die Aktivierung des Trizeps brachii zwischen Vibrationsfrequenzen von 8 und 16 Hz am stärksten war, was mit den am Handgelenk und Ellenbogen gemessenen Resonanzfrequenzen (10-20 Hz) übereinstimmte.

In einem ähnlichen Experiment wurden die Vibrationen direkt von den Weichteilgruppen in den unteren Extremitäten aufgezeichnet, während die Testpersonen auf einer Vibrationsplattform standen.18 Die Eigenfrequenzen der Gewebe für jede Körperhaltung wurden durch Messung der Vibrationsreaktion auf eine komplexe Vibration bestimmt, die einen Frequenzbereich abdeckte und daher Resonanzveränderungen berücksichtigte, die bei veränderter Gliedmaßenhaltung und Muskelaktivität auftraten. Die Schwingungsantwort der Weichteile wurde für einen Bereich von Eingangsschwingungsfrequenzen gemessen, und es wurde festgestellt, dass die meiste Schwingungsdämpfung bei den Resonanzfrequenzen der Gewebe auftrat, die mit den höchsten Werten der Muskelaktivität übereinstimmten. Die Reaktionen der unteren Extremitäten auf kontinuierliche Vibrationen oder Sequenzen von einzelnen, stoßartigen Eingaben waren ähnlich.

Dies deutet darauf hin, dass der Körper über eine Strategie zur Minimierung seiner Schwingungen verfügt, unabhängig vom Modus der Eingangskraft.18 Diese Studien unterstützen das Muskelstimmparadigma, aber diese Konzepte sollten weiter getestet werden. Beispielsweise ist die Auswirkung der Amplitude der Eingangsschwingungen auf die Stimmungsreaktion noch nicht bestimmt worden. Gibt es eine Mindestamplitude, unter der der Körper nicht zur Reaktion veranlasst wird? Bei hohen Schwingungsamplituden wird die maximale Dämpfung durch das Gewebe nicht so wirksam sein, um die Schwingungsenergie zu dissipieren. Eine Vibrationsplatten Pfelegeanleitung finden Sie hier.Wir kennen noch nicht den effektivsten Bereich von Schwingungsamplituden, der sicher angewendet werden kann und gleichzeitig eine signifikante Abstimmreaktion hervorruft.

Neueste Kommentare

    Was gab es hier früher?

    Die Charité-Universitätsmedizin Berlin hatte seit 2001 den weiterbildenden Masterstudiengang Consumer Health Care angeboten, der 2004 akkreditiert und 2009 reakkreditiert wurde. Die Gutachterkommission würdigte dabei die Verbindung von Wissenschaft und wirtschaftlichen Erfordernissen im Studiengang als innovativen Ansatz, der für die Studenten mit einem unmittelbaren Nutzen verbunden ist.
    Absolventen dieses wissenschaftlich fundierten und praxisrelevanten Studienganges erwarben damit eine zusätzliche Qualifikation für anspruchsvolle Aufgaben und leitende Funktionen in der Arzneimittelindustrie und in der Gesundheitsversorgung.
    Ab Herbst 2017 ist der Studiengang Consumer Health Care dann jedoch eingestellt worden. Das Institut für Public Health (IPH) der Charité-Universitätsmedizin Berlin bietet weiterführende Masterstudiengänge auf dem Gebiet Public Health und Epidemiologie an. Nähere Informationen finden Sie unter:

    https://iph.charite.de/studium_lehre/

    Nun möchte ich auf diesem Blog meine Gedanken rund um das Thema Gesundheit mit Ihnen teilen.